Rebecca Horn ist eine deutsche Künstlerin, die am 24. März 1944 in Michelstadt, Deutschland, geboren wurde. Sie wird oft als eine der wichtigsten Vertreterinnen der zeitgenössischen deutschen Kunst betrachtet.
Horn hat ihre Karriere in den 1970er Jahren begonnen und ist bekannt für ihre vielseitigen künstlerischen Ausdrucksformen, darunter Skulpturen, Installationen, Bilder, Filme und Performances. Ihre Werke sind oft von mechanischen oder organischen Elementen geprägt, die sie kombiniert, um surreale und poetische Kunstwerke zu schaffen.
Eine ihrer bekanntesten Arbeiten ist die "Feathers Machine" (1971), eine mechanische Skulptur, die es ermöglicht, Federn an verschiedenen Körperstellen zu befestigen und so neue Bewegungsmöglichkeiten zu erkunden.
Horn hat zahlreiche internationale Ausstellungen und Retrospektiven gehabt und hat auch an vielen internationalen Kunstfestivals teilgenommen. Ihre Werke sind in renommierten öffentlichen Sammlungen und Museen auf der ganzen Welt zu finden.
Sie hat mehrere Auszeichnungen und Preise erhalten und 2010 wurde ihr der renommierte Käthe-Kollwitz-Preis für ihr Lebenswerk verliehen. Rebecca Horn lebt und arbeitet in Berlin.
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